1. Geltungsbereich der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Für sämtliche Leistungen im Geschäftsverkehr zwischen dem Einzelunternehmen Yvonne Mannsberger (Hund in Balance), im Folgenden als Unternehmer bezeichnet, und dem Käufer bzw. Vertragspartner des Unternehmers, im Folgenden als Kunde bezeichnet, gelten die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen, wie sie auf der Homepage des Unternehmers unter www.hund-in-balance.at einsehbar sind. Die hier dargelegten und dem Kunden vor Vertragsabschluss zur Kenntnis gebrachten Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind für diesen für den gesamten Geschäftsverkehr mit dem Unternehmer verbindlich. Von den hier dargelegten Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende oder ergänzende Regelungen werden nur dann Vertragsbestandteil, wenn diese vom Unternehmer ausdrücklich schriftlich bestätigt wurden. Diesbezüglich wird auf Punkt 14 der hier vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen verwiesen. Der Unternehmer behält sich die Änderung oder Ergänzung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ausdrücklich vor. Für Rechtsgeschäfte, die nach Maßgabe der hier vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen abgeschlossen wurden, haben Änderungen oder Ergänzungen keine Auswirkung, es sei denn, dass diese Änderungen oder Ergänzungen dem Kunden angezeigt wurden und er diesen zugestimmt hat. Durch Zustimmung des Kunden gelten sie als zwischen ihm und dem Unternehmer vereinbart.

2. Vertragsabschluss und Rücktrittsrecht

Der Unternehmer veröffentlicht auf seiner Homepage die von ihm angebotenen Leistungen . Bei den dargelegten Preisen handelt es sich um keine für den Unternehmer verbindlichen Angebote. Der Unternehmer behält sich die Vorstellung und Beschreibung sämtlicher Dienstleistungen ausdrücklich vor.

Soweit es sich beim Kunden um einen Verbraucher handelt, gelten für ihn die gesetzlichen Bestimmungen im Zusammenhang mit  Rücktrittsrechten von Vertragsabschlüssen im Fernabsatz gemäß KSchG und FAGG. Der Rücktritt vom Vertragsabschluss kann binnen 14 Tagen ab Vertragsabschluss formfrei erklärt werden. Für digitale Inhalte, die nicht auf einem körperlichen Datenträger geliefert werden, besteht nach § 18/1 Z11 FAGG kein Rücktrittsrecht für den Kunden, sobald der Unternehmer mit der Vertragserfüllung begonnen hat. Durch Betätigung des Buttons „kostenpflichtig bestellen“ erlangt der Kunde unmittelbar Zugriff zum digitalen Inhalt, stimmt der Kunde dem Beginn der Vertragserfüllung vor Ablauf der Rücktrittsfrist ausdrücklich zu und bestätigt, dass er zur Kenntnis genommen hat, dass er durch den vorzeitigen Beginn der Vertragserfüllung sein Rücktrittsrecht verliert. Der Unternehmer stellt dem Kunden eine entsprechende Bestätigung zur Verfügung. 

3. Leistungen des Unternehmers

Der Unternehmer bietet die nachstehenden Dienstleistungen an:
Einzeltermine finden ausschließlich zwischen dem Unternehmer und dem Kunden und dem von ihm gehaltenen Hund statt. Für die Anmeldemodalitäten geltend die untenstehenden Bedingungen. Kurse finden zwischen dem Unternehmer und mehr als zwei Kunden und den von ihnen gehaltenen Hunden statt. Für die Anmeldemodalitäten geltend die untenstehenden Bedingungen. Veranstaltungen finden zwischen dem Unternehmer und mehr als zwei Kunden und den von ihnen gehaltenen Hunden statt. Veranstaltungen können sowohl physisch in Präsenzform, als auch online abgehalten werden. Anmeldemodalitäten und speziellere Regelungen werden untenstehend dargelegt.

4. Anmeldung zu Leistungen und Kommunikation

Dem Kunden stehen nachfolgende Kontakt- und Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung:

– Anfrageformular auf www.hund-in-balance.at
– E-Mail an office@hund-in-balance.at
– Nachrichtendienste der zur Verfügung gestellten Social Media Plattformen
– Mobiltelefon +43 676 897 246 101

Die Anmeldung zu Kursen und Veranstaltungen, unabhängig ob diese physisch oder digital abgehalten werden, bedarf der Schriftlichkeit. Die Anmeldung hat hierbei durch Nutzung des Anfrageformulars oder durch E-Mail zu erfolgen. Die verbindliche Annahme bzw. die Anmeldung erfolgt erst durch Bestätigung durch den Unternehmer. Die Annahme erfolgt gemäß Punkt 2. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Eine Anmeldung zu Kursen und Veranstaltungen ist nicht möglich, wenn die maximale Teilnehmeranzahl bereits erreicht ist. Offene Teilnahmeplätze werden in der Reihenfolge des festgestellten Zahlungseinganges vergeben. Wenn die Teilnahmegebühr  nicht rechtzeitig gemäß Punkt 5 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen bezahlt wird, erfolgt die Abmeldung des Kunden ohne weitere Verständigung.

Die Anmeldung zu Einzelterminen bedarf keiner Schriftform.

Für Rückfragen hinsichtlich des Ablaufs von Kursen, Veranstaltungen und Einzelterminen steht die mündliche Kontaktaufnahme per Mobiltelefon uneingeschränkt zur Verfügung. Die Notwendigkeit der schriftlichen Anmeldung zu Kursen und Veranstaltungen ermöglicht die Nachvollziehbarkeit der Anmeldung für den Kunden.

5. Preise und Zahlungsbedingungen

Die Preise für Dienstleistungen sind auf der Homepage des Unternehmers dargestellt. Eine aktuelle und vollständige Auflistung von Preisen kann vom Kunden jederzeit per E-Mail angefragt werden. Im Übrigen gilt Punkt 2. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Der Unternehmer behält es sich vor für vereinbarte Einzeltermine außerhalb Wiens eine Wegkostenpauschale in Rechnung zu stellen. Über diesen Umstand wird der Kunde im Zuge der Terminvereinbarung gesondert informiert. Die Bezahlung von Massagestunden (Einzeltermin), Hundeturnen (Einzeltermin oder Kurs) und Beratungsterminen (Einzeltermin) hat vor Inanspruchnahme der Leistung oder direkt zu Beginn der Leistung zu erfolgen. Die Bezahlung von Veranstaltungen (Informations- und Seminarveranstaltungen, Hundeschwimmen) hat im Zuge des Anmeldevorgangs zu erfolgen. Eine Teilnahmeberechtigung für den Kunden an einer Veranstaltung ist nur durch die

6. Nutzungsbedingungen für Räumlichkeiten und Gegenstände des Unternehmers

Die Betätigung und Bedienung sämtlicher Gerätschaften und technischer Anlagen haben ausschließlich durch den Unternehmer zu erfolgen. Eine Nutzung von Gerätschaften oder Anlagen durch den Kunden bedarf der Zustimmung des Unternehmers. Eine eigenmächtige und/oder unsachgemäße Nutzung von Gerätschaften oder Anlagen durch den Kunden führt im Falle von Beschädigungen und Verunreinigungen zur Verantwortlichkeit des Kunden.

Für die Inanspruchnahme von Hundeschwimmen (Veranstaltung) gilt, dass der Unternehmer Hundeschwimmbecken samt zugehöriger Nebeneinrichtung (WC) zur Verfügung stellt. Eine darüberhinausgehende Nutzung bedarf einer gesonderten Vereinbarung. Der Unternehmer wird dem Kunden für das Hundeschwimmen eine geeignete Schwimmweste für Tiere zur Verfügung stellen. Das Anlegen dieser Schwimmweste obliegt eigenverantwortlich dem Kunden. Schäden, die durch unsachgemäßes Anlegen der Schwimmweste oder durch das Unterbleiben des Anlegens eintreten, führen nicht zur Verantwortlichkeit des Unternehmers. Der Kunde wird den von ihm gehaltenen Hund vor Inanspruchnahme der Leistung einer angemessenen Fellpflege unterziehen. Hinsichtlich weitergehender Verpflichtungen des Kunden wird auf Punkt 9 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen verwiesen.

Die Nutzung des Hundeschwimmbeckens ist ordnungsgemäß angemeldeten Kunden, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, und den von ihnen gehaltenen Hunden vorbehalten. In Einklang mit einem  verantwortungsbewussten Umgang mit dem gehaltenen Hund wird empfohlen, dem Tier zumindest zwei Stunden vor Inanspruchnahme der Leistung keine Nahrung mehr zuzuführen.

Für den Verlust von persönlichen Gegenständen und für die Verwahrung von Garderobe besteht keine Verantwortlichkeit des Unternehmers.

7. Stornierungsbedingungen

Abhängig von der jeweiligen Dienstleistung, geltend die nachstehenden Stornierungsbedingungen für Stornierungen durch den Kunden. Einzeltermine: Für ausschließlich zwischen dem Unternehmer und dem Kunden vereinbarte Termine gilt, dass eine kostenlose Stornierung durch den Kunden bis drei Werktage vor Inanspruchnahme der Leistung zulässig ist. Zu einem späteren Zeitpunkt erfolgende Stornierungen befreien den Kunden nicht von seiner Zahlungspflicht bzw. erfolgt keine Rückerstattung.

Kurse: Für zwischen dem Unternehmer und zumindest zwei Kunden vereinbarte Termine gilt, dass eine kostenlose Stornierung durch den Kunden bis sieben Werktage vor Inanspruchnahme der Leistung zulässig ist. Zu einem späteren Zeitpunkt erfolgende Stornierungen befreien den Kunden nicht von seiner Zahlungspflicht bzw. erfolgt keine Rückerstattung.

Veranstaltungen: Für Informations- und Seminarveranstaltungen des Unternehmers gilt, dass eine kostenlose Stornierung durch den Kunden mehr als 90 Tage vor Inanspruchnahme der Leistung zulässig ist, wobei eine einmalige Bearbeitungsgebühr von € 25 einbehalten wird.

Erfolgt die Stornierung innerhalb von 90 bis 61 Tagen vor der Veranstaltung, werden 25% der Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt.

Erfolgt die Stornierung innerhalb von 60 bis 31 Tagen vor der Veranstaltung, werden 50% der Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt.

Erfolgt die Stornierung innerhalb von 30 Tagen vor der Veranstaltung, wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe in Rechnung gestellt.

Die Teilnahmegebühr wird dem Kunden nach erfolgter Stornierung, abzüglich der Bearbeitungsgebühr und nach Maßgabe der dargelegten Stornierungsgebühren, auf seine  Bankverbindung rücküberwiesen.

Für die Teilnahme an Veranstaltungen gilt, dass ein Kunde im Falle von Verhinderung dazu berechtigt ist, einen Ersatzteilnehmer bis einen Werktag vor Inanspruchnahme der Leistung zu bestimmen. Wird die Leistung durch den Kunden, ohne Stornierung oder Bekanntgabe  eines Ersatzteilnehmers, nicht in Anspruch genommen, so gilt sie als versäumt und erfolgt keine Rückerstattung der Teilnahmegebühr.

Bei Unterschreiten der notwendigen Mindesteilnehmeranzahl oder aus wichtigen, die Abhaltung der Veranstaltung verunmöglichenden Gründen, behält sich der Unternehmer die Absage der Veranstaltung vor. In diesem Fall wird der Unternehmer die Kunden zeitnahe über die Absage der Veranstaltung in Kenntnis setzen und die Teilnahmegebühr in voller Höhe binnen sieben Werktagen rücküberweisen. Über die Teilnahmegebühr hinausgehende Kosten oder Aufwendungen des Kunden werden nicht durch den Unternehmer abgegolten. Der Unternehmer behält sich weiters vor, den Veranstaltungsort oder den Veranstaltungszeitpunkt, zu ändern. In diesem Fall wird der Unternehmer die Kunden hierüber zeitnahe in Kenntnis setzen. Sollte der Kunde den geänderten Termin nicht wahrnehmen können, verpflichtet sich der Unternehmer zur Bekanntgabe eines Ersatztermins.

8. Pflichten des Kunden

Der Kunde bestätigt, dass der von ihm gehaltene Hund ordnungsgemäß durch Mikrochip gekennzeichnet und in der bundesweiten Heimtierdatenbank für Hunde behördlich registriert ist. Er bestätigt weiters, dass der von ihm gehaltene Hund haftpflichtversichert ist. Der Kunde bestätigt, dass der von ihm gehaltene Hund über aufrechten und altersangemessenen Impfschutz verfügt. Der Kunde wird dem Unternehmer die entsprechenden Nachweise auf Verlangen hin vorweisen.

Der Kunde bestätigt, dass er den Unternehmer vor Inanspruchnahme einer Leistung für den von ihm gehaltenen Hund, über eine etwaige Erkrankung oder über eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes, in Kenntnis setzen wird. Der Kunde ist überdies dazu verpflichtet dem Unternehmer vor Inanspruchnahme einer Leistung unaufgefordert und wahrheitsgemäß darüber in Kenntnis zu setzen, sollte der von ihm gehaltene Hund an  Parasitenbefall leiden oder Verhaltensauffälligkeiten, wie insbesondere Schreckhaftigkeit oder Aggressivität, aufweisen. Der Kunde wird den Unternehmer über eine etwaige Läufigkeit des von ihm gehaltenen Hundes informieren. 

Der Unternehmer behält es sich ausdrücklich vor läufige, ansteckend erkrankte, nicht ordnungsgemäß geimpfte/registrierte und/oder auffallend aggressive Hunde von der Anmeldung zu Leistungen oder während  Inanspruchnahme der Leistung selbst auszuschließen. Der Kunde nimmt zur Kenntnis, dass der Unternehmer aus wichtigem Grund dazu berechtigt ist, den Kunden und den von ihm gehaltenen Hund des Geländes zu verweisen. Physische und/oder psychische Gewalt seitens des Kunden gegen den von ihm gehaltenen oder einen anderen Hund führt zum sofortigen Verweis. Unangemessenes, den reibungslosen Ablauf störendes oder sozial inadäquates und unverträgliches Verhalten des Kunden oder des von ihm gehaltenen Hunds führt, je nach Schwere des Vergehens, zu einer Verwarnung. Erfolgt das Verhalten erneut, folgt die Verweisung. Der Kunde wird den Anweisungen des Unternehmers Folge leisten und zu einem ordnungsgemäßen und sicheren Ablauf beitragen. Bei gerechtfertigtem Verweis erfolgt keine Kostenerstattung für bereits bezahlte Leistungen.

9. Verantwortlichkeit des Unternehmers

Der Unternehmer haftet ausschließlich für vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachte Sachschäden oder Verletzungen am Körper. Schäden, die von Dritten, Kunden und/oder den von ihnen gehaltenen Hunden verursacht werden, führen zu keiner Verantwortlichkeit des Unternehmers. Ein Kunde hat jederzeit sorgfältig auf das ordnungsgemäße Verhalten des ihm zurechenbaren Hundes zu achten. Verstößt ein Kunde gegen seine Pflichten gemäß Punkt 9 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und entsteht aus diesem Verstoß ein Schaden, so hat er für diesen einzustehen. Der Kunde wird den Unternehmer in diesem Fall schad- und klaglos halten.

Für Schäden, die der Hund während Inanspruchnahme von Leistungen des Unternehmers, an Gegenständen, Personen oder Tieren verursacht, ist der Unternehmer nur verantwortlich, wenn er eine grob fahrlässige oder vorsätzliche Verfehlung begangen hat.

Für den Verlust von persönlichen Gegenständen und für die Verwahrung von Garderobe wird auf Punkt 7. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen verwiesen. Den Unternehmer trifft keine Verantwortlichkeit für Schadeneintritte aufgrund höherer Gewalt oder unabwendbarer Ereignisse.

10. Geistiges Eigentum

Bei den zur Verfügung gestellten und mit Logo des Unternehmens gekennzeichneten Seminar und Trainingsunterlagen handelt es sich um urheberrechtlich geschützte Werke des Unternehmers. Durch die rechtzeitige und vollständige Zahlung der Teilnahmegebühr erwirbt der Kunde das Recht, diese Werke entsprechend den nachstehenden Bedingungen zu nutzen. Eine Vervielfältigung, Verbreitung, Ausfolgung oder anderweitige öffentliche Zurverfügungstellung durch den Kunden ist nicht gestattet. Eine über private Zwecke hinausgehende Verwertung der geschützten Werke bedarf einer schriftlichen Vereinbarung. Auf die Voraussetzungen hinsichtlich des Schriftlichkeitsgebotes in den Schlussbestimmungen wird verwiesen.

Online abgehaltene Veranstaltungen können aus Werbezwecken auszugsweise oder vollständig vom Unternehmer aufgezeichnet werden. Durch Teilnahme des Kunden an der jeweiligen Veranstaltung erteilt dieser seine Teilnahmezustimmung und willigt in die Verarbeitung von personenbezogenen Daten aus Werbezwecken ein. 

Das Verwertungsrecht der Aufzeichnungen liegt beim Unternehmer. Es erfolgt keine Prüfung etwaiger vom Kunden zur Verfügung gestellter Inhalte.

11. Gerichtsstand und Rechtswahl

Vereinbarter Erfüllungsort ist Wien. Für sämtliche Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen vereinbaren der Unternehmer und der Kunde die ausschließliche Zuständigkeit des sachlich zuständigen Gerichtes in Wien. Auf das gegenständliche Vertragsverhältnis findet ausschließlich österreichisches Recht Anwendung. 

12. Salvatorische Klausel

Für den Fall, dass einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam oder undurchführbar sein sollten oder nach Vertragsabschluss unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit der Allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihren übrigen Vertragspunkten unberührt. An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung soll diejenige wirksame und durchführbare Bestimmung treten, deren Wirkung dem Sinn und Zweck der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung am ehesten entspricht.

13. Schlussbestimmungen

Die Vertragsparteien kommen darin überein, dass die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen das gesamte Übereinkommen der Vertragsparteien darstellt und insbesondere keine mündlichen oder schriftlichen Nebenabreden getroffen wurden. Änderungen oder Ergänzungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind nur dann rechtswirksam, wenn dies dem Willen beider Vertragsparteien entspricht und die jeweilige Änderung oder Ergänzung schriftlich vereinbart worden ist. Ein Abweichen von dem hier vereinbarten Schriftformerfordernis bedarf ebenso einer schriftlichen Vereinbarung.